Bereits einen Monat vor dem Corona-Crash haben wir erhöhte Risiken erkannt und sukzessive Positionen gesichert. Ebenso frühzeitig haben wir Ende April wieder Positionen aufgebaut. Als einziger „Robo-Advisor“ konnten wir im Crash die Verluste bei durchschnittlich unter 3,5 % äußerst gering halten.
Erfahre mehr Details in unserem Blog.
Das ist unser Ziel für dein Geld. Daher verfolgen wir den Ansatz, Verluste gar nicht erst zuzulassen. Das schont nicht nur deine Nerven, sondern bringt langfristig auch ein Renditeplus.
Seit unserem Start in 07.2017 weisen wir unsere Performance aus – ohne verdeckte Kosten. Info zu Kosten.
Risikostufe
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MITTEL
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Rendite insg.
max. DD (Risiko)
30,34 %
-8,89%
Die dargestellten Ergebnisse sind Ergebnis einer umfangreichen Strategie-Auswertung auf Basis von Live-Daten. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für eine künftige Wertentwicklung (Performance). Beginn: 03.07.2017.
Verteilung der Anlageklassen: 50% Aktien, 40% Anleihen, 10% Rohstoffe, seit dem 24. Juli 2020 65% Aktien, 22,5% Anleihen, 12,5% Rohstoffe. Die ausgewiesenen Werte berücksichtigen sämtliche entstandenen Erst- und Drittkosten. Erzielte Gewinne und Ausschüttungen werden reinvestiert. Die tatsächlichen Werte einzelner Kunden-Portfolios können von den dargestellten Werten leicht abweichen, da diese pro Kunde individuell verwaltet werden.
Morningstar Mischfonds ausgewogen.
Morningstar Mischfonds-Indizes bilden die Performance von über 1.000 aktiv gemanagten Mischfonds aggregiert ab und werden als gängige Benchmark herangezogen. Sie sind der Durchschnitt aller Misch-und Dachfonds, die in Europa zum Verkauf zugelassen sind, auf Euro lauten und global investieren. Der Morningstar Mischfonds ausgewogen weist Fonds mit folgender Aktienquote auf: 35 – 65 %.
Perfomance Robo-Advisor.
Zeitraum: 02.01.2020 – 23.03.2020. Quelle: Depotbank, Brokervergleich.de, eigene Berechnungen.
Risiko steigert die Chance auf Gewinne, aber auch die Wahrscheinlichkeit für Verluste – oft sogar überproportional. Man kann sich also in guten Marktphasen hohe Renditen mit hohen Risiken „erkaufen“. Bei einem Richtungswechsel kann es aber umso stärker nach unten gehen.
Sind Verluste eingetreten, neigen Anleger anschließend oft dazu, noch höhere Risiken einzugehen, um die Verluste wieder auszugleichen. Oder das Investment wird aufgelöst, weil die persönliche Verlusttoleranz überschritten wurde und das Vertrauen fehlt.
Ein gutes Management zeichnet sich dadurch aus, dass es Chancen und Risiken innerhalb der individuellen Präferenzen des Kunden hält und diese Parameter über alle Marktlagen hinweg konsequent aussteuert. Mit Rendite-Risiko-Kennzahlen kannst du Anbieter und Strategien valide miteinander vergleichen. Sie zeigen dir, mit welchem Risiko die Rendite erzielt wurde.
Das Ziel sollte sein: mehr Rendite bei gleichem Risiko.
Von den Minveo-Werten müssen keine Kosten mehr abgezogen werden. Achte bei Performance-Vergleichen auf eine eindeutige und unmissverständliche Formulierung zu den enthaltenen Kosten. Die häufigsten Kostenpositionen sind:
Verwaltungsgebühr.
Kosten für die Verwaltung deines Investments.
Kosten für die Verwaltung deines Investments.
Kosten, welche die Wertpapier-Anbieter erheben. Sie fallen auch an, wenn du selbst anlegst und ein Wertpapier hältst.
Transaktions- und Börsengebühren.
Kosten für Käufe und Verkäufe (Trades) sowie Kosten für verschiedene Handelsplätze.
Depotführungsgebühren.
Kosten für die Kontoführung deines Wertpapierdepots bei einer Depotbank.
Eine erfolgsabhängige Beteiligung am Gewinn, der in einem definierten Zeitraum erzielt wird.
Mit Risiko- und Rendite-Risiko-Kennzahlen kannst du Anbieter und Strategien valide miteinander vergleichen. Sie zeigen auf, wie hoch die Risiken waren, um die Rendite zu erzielen.
Maximaler Verlust (Maximum Drawdown).
Der maximale Verlust ist ein Maß für das Risiko eines Investments. Es zeigt den stärksten Wertrückgang eines Portfolios vom bis dahin höchsten zu dem nachfolgend niedrigsten Wert. Bei uns erfolgt kein sogenannter rollierender Ausweis, der nur die letzten 12 Monate betrachtet und bei dem Ereignisse heraus rollieren. Wir weisen stattdessen den gesamten Zeitraum ab 03. Juli 2017 aus. Es gilt: je niedriger, desto besser.
Sharpe Ratio.
Die Sharpe Ratio ist eine Rendite-Risiko-Kennzahl. Sie setzt die Wertentwicklung ins Verhältnis zur Volatilität. Sie ist ein Vergleichswert und gibt an, wie viel Rendite ein Wertpapier pro Risikoeinheit bietet. Es gilt: je höher der Wert, desto besser.
Calmar Ratio.
Die Calmar Ratio ist eine Rendite-Risiko-Kennzahl. Sie ist ein Maß für den risikobereinigten Gewinn einer Geldanlage. Als Risikokennzahl nutzt sie den maximalen Verlust (Maximum Drawdown). Je höher die Calmar Ratio, desto besser ist die risikoadjustierte Performance im gegebenen Zeitraum.
Mit Risiko-Kennzahlen kannst du einschätzen, wie hoch die Risiken waren, um eine Rendite zu erzielen. Damit kannst Anbieter und Strategien valide und vollständig miteinander vergleichen.
Max. DD (maximum Drawdown).
Der max. DD (deutsch „maximaler Wertverlust“) zeigt den stärksten Wertrückgang eines Portfolios vom bis dahin höchsten zu dem nachfolgend niedrigsten Wert. Das Ziel ist, eine Rendite mit möglichst geringen Wertverlusten zu realisieren. Oder einfacher: je geringer die Wertverluste auf dem Weg zur Rendite, desto besser.
Bei uns erfolgt kein sogenannter rollierender Ausweis, der nur die letzten 12 Monate betrachtet und bei dem Ereignisse heraus rollieren. Wir weisen stattdessen den gesamten Zeitraum ab 03. Juli 2017 aus.
Minveo Strategien.
Die dargestellten Minveo Strategien defensiv, ausgewogen und offensiv unterscheiden sich in ihrem Aktienanteil (40%, 50% und 70%, seit dem 24. Juli 2020 55%, 65% und 80%). Die ausgewiesenen Werte berücksichtigen sämtliche entstandenen Erst- und Drittkosten. Erzielte Gewinne und Ausschüttungen werden reinvestiert. Die tatsächlichen Werte einzelner Kunden können von den dargestellten Werten leicht abweichen, da die Portfolios aller Kunden individuell verwaltet werden. Beginn: Montag, 03.07.2017.
Quelle: Depotbank, eigene Berechnungen.
ETFs, wie zum Beispiel solche auf Basis des MSCI World, bestehen zu 100 % aus Aktien-Positionen. Minveo-Strategien dagegen setzen sich aus einer Kombination von Aktien-, Anleihen- und Gold-Positionen zusammen. Beispielsweise 70 % Aktien, 20 % Anleihen und 10 % Gold. Ein direkter Vergleich ist daher nur eingeschränkt möglich, da die Basis jeweils eine andere ist.
Eine Streuung auf verschiedene Anlageklassen dient der Diversifikation deines Risikos. Investiert man in eine einzige Anlageklasse, zum Beispiel nur in Aktien-ETFs, dann ist der Wert stark abhängig von deren Entwicklung und dein Risiko sowie die Volatilität steigen deutlich.
Gut informiert. Unsere Risikohinweise.
1. Hinweis zu den Risiken der Anlage.
Mit Minveo erhältst du eine Vermögensverwaltung, welche deine Anlage entsprechend deinen Bedürfnissen aktiv verwaltet und steuert. Deine Anlage wird bei Minveo immer in unterschiedliche Investmentfonds (klassische Fonds) oder ETFs (Exchange-Traded-Funds) – und über diese in eine Vielzahl von Einzelwerten – angelegt. Durch diese breite Streuung, kombiniert mit einer aufwändigen Produktauswahl, sollen Risiken schon von Start ab bestmöglich reduziert werden. Eine kontinuierliche Überwachung und das bei Bedarf aktive Eingreifen bei Marktturbulenzen entsprechen unserem Verständnis eines optimalen Anlagemanagements und bieten dir zusätzliche Sicherheit. Grundsätzlich bieten alle Wertpapiere Chancen auf markt-, branchen- und unternehmensbedingte Kurssteigerungen – dennoch können wir nicht alle Änderungen und Schwankungen vorhersehen. Uns ist es wichtig, dass du dir bewusst bist, dass die Anlage an den Kapitalmärkten immer auch mit Risiken verbunden ist. Über diese Risiken möchten wir dich auf dieser Seite umfassend informieren.
2. Wesentliche Risiken bei der Anlage in Wertpapiere über Minveo
2.1 Kursschwankungs- und Kursverlustrisiko.
Investmentfonds halten unterschiedliche Wertpapiere und spiegeln den Kurs der gehaltenen Wertpapiere wider, in die sie investiert sind. Dadurch unterliegen sie dem Risiko sinkender Anteilspreise. Sinken die Preise der einzelnen Anteile, spiegelt sich dies in einem Kursrückgang des Investmentfonds wider. Grund für sinkende Preise können u.a. konjunkturelle Aussichten, Zins- und Inflationsentwicklungen, Länder- und Währungsrisiken oder politische Veränderungen sein. Das Risiko von Schwankungen und Verlusten ist dabei umso höher, je mehr ein Investmentfonds in Aktien investiert ist.
2.2 Bonitätsrisiko.
Die Fähigkeit eines Unternehmens, eines Staates oder eines Emittenten den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wird als Bonität oder Kreditwürdigkeit bezeichnet. Das Risiko einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit (Bonität) wird Bonitäts- oder Emittentenrisiko genannt. Wertpapiere, in die ein Investmentfonds investiert, unterliegen diesen Risiken, wodurch es zu Verlusten kommen kann. Minveo investiert ausschließlich in Investmentfonds mit hohem bis sehr hohem Bonitätsrating. Dennoch können wir trotz hohem Bonitätsrating unserer gewählten Investmentfonds ein Risiko bei der Bonität nicht vollends ausschließen.
2.3 Liquiditätsrisiko.
Das Liquiditätsrisiko einer Anlage bezeichnet die Möglichkeiten eines Anlegers, seine Wertpapiere jederzeit zu einem marktgerechten Preis verkaufen zu können. Werden Investitionen in marktenge Wertpapiere getätigt, also Wertpapiere bei denen nur ein geringer täglicher Handel stattfindet, besteht das Risiko, bei einem Verkauf den Verkaufskurs ungünstig zu beeinflussen oder aber das Wertpapier nicht zum gewünschten Zeitpunkt kaufen oder verkaufen zu können.
2.4 Wechselkursrisiko.
Investieren Investmentfonds in Wertpapiere, die in anderen Währungen als in Euro notiert sind, so können Schwankungen in den Wechselkursen den Wert der Wertpapiere und damit auch des Investmentfonds beeinflussen.
2.5 Zinsänderungsrisiko.
Das Zinsniveau hat Einfluss auf bestimmte Wertpapiere wie z.B. festverzinsliche Wertpapiere und kann zu Kursschwankungen dieser Papiere führen. Sinken die Zinsen, so steigen in der Regel die Kurse – steigen hingegen die Zinsen, fallen entsprechend die Kurse dieser Papiere. Diese Kursschwankungen fallen in der Regel umso stärker aus, je länger die Laufzeit der Wertpapiere ist.
2.6 Risiken aus dem Einsatz von Derivaten oder sog. Finanzkontrakten.
Einige Investmentfonds können sogenannte Derivate oder auch Finanzkontrakte einsetzen, z.B. zum Ausgleich von Währungsschwankungen oder zur Absicherung von Positionen. Die Wirksamkeit einer solchen Absicherungsstrategie kann nicht garantiert werden und sie kann unter Umständen den Investmentfonds daran hindern, von einer Kurssteigerung des abgesicherten Wertpapiers zu profitieren.
3. Schlussbemerkung.
Die aufgeführten Risiken stellen die wesentlichen Anlagerisiken der von Minveo angebotenen Investmentfonds dar. Es können darüber hinaus weitere Risiken bestehen, die die Entwicklung der Anlage beeinflussen. Beachte deswegen auch die Risikohinweise der einzelnen Anlageprodukte in den wesentlichen Anlegerinformationen und den Verkaufsprospekten der jeweiligen Investmentfonds. Solltest du mehr über mögliche Risiken wissen wollen, stellen wir dir über unsere Partnerbank bei Depoteröffnung oder auf Anfrage die „Basisinformationen für die Vermögensanlage in Wertpapieren“ vom Bankenverlag Köln bereit.
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