Während deiner Anmeldung bei uns eröffnest du ein Depot auf deinen Namen bei der Depotbank DAB BNP Paribas. Dort werden deine Wertpapiere aufbewahrt. Im geschlossenem System kannst nur du Geld ein- oder auszahlen und auch nur über dein Girokonto.
Sämtliche Wertpapiere sind als Sondervermögen gesichert und die Einlagensicherung garantiert zusätzlich Barbeträge bis 100.000 €. Diese Schutzmechanismen ergänzen sich gegenseitig und bieten vollen Anlegerschutz.
Unsere Server stehen in einem hochsicheren Rechenzentrum in Frankfurt am Main. Dort erstellen redundante, räumlich getrennte Server stets verschlüsselte Backups von allen persönlichen und kontobezogenen Daten. Jeder Zugriff und jede Transaktion wird von unserem System protokolliert. Sicher ist sicher.
Auf den Punkt:
Wir machen uns viele Gedanken, damit du dir keine machen musst.
Um Wertpapiere aufzubewahren und zu handeln wird ein spezielles Konto benötigt, das Depot. Es ist sozusagen ein Girokonto für deine Wertpapiere.
Das Depot, das du während der Eröffnung bei uns eröffnest, läuft ausschließlich auf deinen Namen. Wir können keine Ein- oder Auszahlungen von bzw. auf dein Girokonto veranlassen. Das kannst nur du in deinem gesicherten Minveo-Login.
Wir erhalten von dir lediglich die Erlaubnis, Wertpapiere für dich zu kaufen und zu verkaufen. Aber genau dafür hast du uns.
Dein Geld oder deine Wertpapiere liegen zu keinem Zeitpunkt auf unserem Konto, sondern in einem Depot bei der DAB BNP Paribas.
Die DAB BNP Paribas ist eine auf Endkunden-Depots spezialisierte Bank und bietet institutionellen Kunden eine zentrale Lagerstelle für Wertpapiere aller Anlageklassen.
In Deutschland führen mehr als 60 % aller bei der BaFin zugelassenen Finanzportfolioverwalter ihre Endkunden-Depots bei der DAB BNP Paribas, was sie in diesem Segment zur Marktführerin macht. Mit über 42.000 Fonds von mehr als 350 Kapitalverwaltungs-Gesellschaften, zählt die DAB seit 1994 zu den größten Fonds-Plattformen für institutionelle Anleger in Europa (Quelle: DAB BNP Paribas).
Wenn wir dein Geld investieren, dann kaufen wir Wertpapiere und für diese gilt das Sondervermögen. Verkaufen wir eine Position wegen erhöhter Risiken, dann wird ihr Gegenwert als Barbetrag gehalten und es greift die gesetzliche, deutsche Einlagensicherung.
Nachfolgend einige Details zu beiden Schutzmechanismen:
Sondervermögen der Depotbank.
Ein Sondervermögen gehört nicht der Depotbank, deine Wertpapiere bleiben somit in deinem Besitz. Eine unwahrscheinliche Insolvenz der Depotbank schlägt nicht auf das Sondervermögen durch, sodass voller Anlegerschutz besteht. Du kannst dein Geld dann einfach auf eine andere Bank übertragen.
Gesetzliche, deutsche Einlagensicherung.
Barguthaben sind mit der gesetzlichen, deutschen Einlagensicherung im Fall einer Insolvenz der Depotbank bis zu 100.000 € abgesichert.
Gut informiert. Unsere Risikohinweise.
1. Hinweis zu den Risiken der Anlage.
Mit Minveo erhältst du eine Vermögensverwaltung, welche deine Anlage entsprechend deinen Bedürfnissen aktiv verwaltet und steuert. Deine Anlage wird bei Minveo immer in unterschiedliche Investmentfonds (klassische Fonds) oder ETFs (Exchange-Traded-Funds) – und über diese in eine Vielzahl von Einzelwerten – angelegt. Durch diese breite Streuung, kombiniert mit einer aufwändigen Produktauswahl, sollen Risiken schon von Start ab bestmöglich reduziert werden. Eine kontinuierliche Überwachung und das bei Bedarf aktive Eingreifen bei Marktturbulenzen entsprechen unserem Verständnis eines optimalen Anlagemanagements und bieten dir zusätzliche Sicherheit. Grundsätzlich bieten alle Wertpapiere Chancen auf markt-, branchen- und unternehmensbedingte Kurssteigerungen – dennoch können wir nicht alle Änderungen und Schwankungen vorhersehen. Uns ist es wichtig, dass du dir bewusst bist, dass die Anlage an den Kapitalmärkten immer auch mit Risiken verbunden ist. Über diese Risiken möchten wir dich auf dieser Seite umfassend informieren.
2. Wesentliche Risiken bei der Anlage in Wertpapiere über Minveo
2.1 Kursschwankungs- und Kursverlustrisiko.
Investmentfonds halten unterschiedliche Wertpapiere und spiegeln den Kurs der gehaltenen Wertpapiere wider, in die sie investiert sind. Dadurch unterliegen sie dem Risiko sinkender Anteilspreise. Sinken die Preise der einzelnen Anteile, spiegelt sich dies in einem Kursrückgang des Investmentfonds wider. Grund für sinkende Preise können u.a. konjunkturelle Aussichten, Zins- und Inflationsentwicklungen, Länder- und Währungsrisiken oder politische Veränderungen sein. Das Risiko von Schwankungen und Verlusten ist dabei umso höher, je mehr ein Investmentfonds in Aktien investiert ist.
2.2 Bonitätsrisiko.
Die Fähigkeit eines Unternehmens, eines Staates oder eines Emittenten den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wird als Bonität oder Kreditwürdigkeit bezeichnet. Das Risiko einer Verschlechterung der Kreditwürdigkeit (Bonität) wird Bonitäts- oder Emittentenrisiko genannt. Wertpapiere, in die ein Investmentfonds investiert, unterliegen diesen Risiken, wodurch es zu Verlusten kommen kann. Minveo investiert ausschließlich in Investmentfonds mit hohem bis sehr hohem Bonitätsrating. Dennoch können wir trotz hohem Bonitätsrating unserer gewählten Investmentfonds ein Risiko bei der Bonität nicht vollends ausschließen.
2.3 Liquiditätsrisiko.
Das Liquiditätsrisiko einer Anlage bezeichnet die Möglichkeiten eines Anlegers, seine Wertpapiere jederzeit zu einem marktgerechten Preis verkaufen zu können. Werden Investitionen in marktenge Wertpapiere getätigt, also Wertpapiere bei denen nur ein geringer täglicher Handel stattfindet, besteht das Risiko, bei einem Verkauf den Verkaufskurs ungünstig zu beeinflussen oder aber das Wertpapier nicht zum gewünschten Zeitpunkt kaufen oder verkaufen zu können.
2.4 Wechselkursrisiko.
Investieren Investmentfonds in Wertpapiere, die in anderen Währungen als in Euro notiert sind, so können Schwankungen in den Wechselkursen den Wert der Wertpapiere und damit auch des Investmentfonds beeinflussen.
2.5 Zinsänderungsrisiko.
Das Zinsniveau hat Einfluss auf bestimmte Wertpapiere wie z.B. festverzinsliche Wertpapiere und kann zu Kursschwankungen dieser Papiere führen. Sinken die Zinsen, so steigen in der Regel die Kurse – steigen hingegen die Zinsen, fallen entsprechend die Kurse dieser Papiere. Diese Kursschwankungen fallen in der Regel umso stärker aus, je länger die Laufzeit der Wertpapiere ist.
2.6 Risiken aus dem Einsatz von Derivaten oder sog. Finanzkontrakten.
Einige Investmentfonds können sogenannte Derivate oder auch Finanzkontrakte einsetzen, z.B. zum Ausgleich von Währungsschwankungen oder zur Absicherung von Positionen. Die Wirksamkeit einer solchen Absicherungsstrategie kann nicht garantiert werden und sie kann unter Umständen den Investmentfonds daran hindern, von einer Kurssteigerung des abgesicherten Wertpapiers zu profitieren.
3. Schlussbemerkung.
Die aufgeführten Risiken stellen die wesentlichen Anlagerisiken der von Minveo angebotenen Investmentfonds dar. Es können darüber hinaus weitere Risiken bestehen, die die Entwicklung der Anlage beeinflussen. Beachte deswegen auch die Risikohinweise der einzelnen Anlageprodukte in den wesentlichen Anlegerinformationen und den Verkaufsprospekten der jeweiligen Investmentfonds. Solltest du mehr über mögliche Risiken wissen wollen, stellen wir dir über unsere Partnerbank bei Depoteröffnung oder auf Anfrage die „Basisinformationen für die Vermögensanlage in Wertpapieren“ vom Bankenverlag Köln bereit.
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